Baunscheidtieren
Beim Baunscheidtverfahren wird die Haut (Epidermis) mittels eines speziellen Gerätes mit kleinsten Einstichen versetzt. Diese werden dann mit einem speziellen Öl eingerieben. Dadurch bilden sich eine Hautrötung und kleine Bläschen. Der behandelte Bereich erfährt eine stärkere Durchblutung und eine angenehme Wärmeentwicklung. Gift- und Schlackenstoffe werden vermehrt ausgeschieden.
Anwendungsgebiete
Hilft bei degenerativen Gelenkprozessen wie Arthrose, Arthritis oder Gicht, zur Ausleitung von Schadstoffen und Schmerzlinderung, Muskelverspannungen, Neuralgien, Immunschwäche, rheumatischer Formenkreis, usw.
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Dakomed-Leitfaden zum Download [433.85 KB]
Eine weitere nützliche Entscheidungshilfe bei der Wahl der richtigen Therapieform finden Sie in einem Leitfaden des Dachverbandes für Komplementärmedizin (Dakomed).
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Quelle
Naturärzte Vereinigung der Schweiz (NVS)