Smoot­hie – Früh­stück für Ei­li­ge

Anders als gezuckerte Säfte mit wenig Fruchtanteil werden Smoothies aus ganzen Früchten hergestellt. Bis auf Schale und Kerne werden die Früchte püriert und höchstens noch mit frisch gepresstem Saft verdünnt. Den Namen Smoothie verdanken die Fruchtdrinks ihrer Konsistenz. Frei auf deutsch übersetzt bedeutet «smooth» sanft, weich oder sämig und beschreibt das Mundgefühl, welches sich beim Trinken des dickflüssigen Saftes einstellt.

Da Smoothies aus ganzen Früchten bestehen, gelten diese Fruchtmixe als besonders nahrhaft. Sie sind weniger ein Getränk sondern eher eine kleine Mahlzeit und eignen sich gut als Frühstück oder Zwischenverpflegung – wobei sie frische Früchte nicht gänzlich ersetzen können. Achten Sie darauf, dass ihr Smoothie weder Zucker noch Konservierungs-, Farb- oder andere Zusatzstoffe enthält.

Smoothie selbst gemacht

Frische Früchte wie Himbeeren, Mango und Bananen putzen oder schälen und im Mixer zu Püree verarbeiten. Ist die Konsistenz zu dickflüssig, nach Belieben frischen Orangen-, Birnen- oder Apfelsaft dazugegeben. Falls Sie aufgrund der Fruchtsäure zu Magenproblemen neigen sollten, können Sie Ihrem Smoothie noch ein Naturjoghurt beimischen. Im Handel finden Sie diese mildere Smoothie-Variante unter dem Namen Lassi.

Autor: Didier Buchmann Redaktion: Franziska Linder
Aktualisiert am 17. Sep. 2024 15:44
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